Ereignisreiches Jahr 2014 ist zu Ende

Das Jahr 2014 ist vorüber, und wir haben eine Menge an Einsätzen gefahren, ob kleine Technische Hilfeleistungen wenn Tiere in Not sind oder Großbrände.

Ein Ereignisreiches Jahr 2014 ist vorüber, es begann mit einem kleinen Heckenbrand direkt in der Silvesternacht. Ebenfalls im Januar wurden wir vom Rettungsdienst, zusammen mit dem Gefahrgutzug zu einem CO Alarm in einem Wohnhaus alarmiert. Dieser stellte sich aber als Fehlalarm da. Anfang Februar wurde uns ein Microwellenbrand gemeldet, dieser war aber vor eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht. Im April wurden wir zu zwei Technischen Hilfeleistungen gerufen, wo PKWs in den Kanal gerutscht waren. Außerdem mussten wir eine Katze aus einem Fenster befreien. Im August zog eine kleiner Tornado über den Ort Boekzetelerfehn, hier wurden mehrere Häuser durch herumfliegende Bäume und Äste beschädigt, außerdem wurde der Friedhof der Kirche verwüstet, wir halfen beim sichern und aufräumen.

Zu zwei Übungen mit dem Stichwort „Gebäudebrand Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Eine fand auf Gemeindeebene mit  allen Ortsfeuerwehren, beim Altenwohnzentrum „Eben-Eser“, statt.

Einer der Arbeitsreichsten Monate des Jahres war der November, hier wurden wir am 08.11. zu einem Zimmerbrand alarmiert, gefolgt von einem Rundballenbrand direkt neben einem Landwirtschaftlichen Gebäude am 13.11.. Am Abend des 14.11. wurden wir erneut zu dem Rundballenbrand gerufen, hier waren kleine Glutnester wieder aufgeflammt. Zwei Tage nach dem Feuer stand in derselben Straße ein Landwirtschaftliches Gebäude in Vollbrand. Hier waren am Ende vier Feuerwehren der Gemeinde Moormerland, die SEG des Landkreises, die FTZ und die Kriminalpolizei im Einsatz. Das Feuer war nach über neun Stunden gelöscht.

Am 22.11. wurden wir um kurz nach Mitternacht zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die L24 Fahrtrichtung Hesel gerufen. Vor Ort war eine Person schwer im Fahrzeug eingeklemmt, worauf der RW-Kran des Landkreises angefordert wurde. Doch vor eintreffen konnte die Person mit mitteln vor Ort befreit werden. Außerdem wurde eine Person aus dem Fahrzeug heraus geschleudert und kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Der Einsatz dauert ebenfalls die ganze Nacht.

Der letzte Einsatz des Jahres 2014 war eine Brandsicherheitswache nach dem Großbrand am 16.11., hier wurde das Heu, welches nicht mehr als Futter verwendet werden konnte, abgefahren.

Nachdem Ereignisreichen Jahr, bedanken wir uns bei allen Lesern, Kameraden, Frauen und Freundinnen für die tolle Unterstützung.

2014_jahresrueckblick