Besuch der Feuerwehrtechnischen Zentrale

Am 26.04.2014 fuhren wir mit der Jugendfeuerwehr zur Feuertechnischen Zentrale (FTZ) nach Leer. Dort wurde eine Führung durch sämtliche Räume durchgeführt. Auch jedes Fahrzeug wurde erklärt. Selbst der Atemschutzkeller, inklusive Atemschutzkäfig, wurde erklärt und die Kinder durften dort selbst einmal ausprobieren wie es ist, im Dunklen die Strecke zu meistern. Nach einer tollen Führung wurde der Tag mit einer Pommes und einem Getränk beendet.

BesichtigungIMG_4342Besichtigung

Besichtigung

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Mitmachen und gewinnen !

Die Jugendfeuerwehr Jheringsfehn ist auf der Suche nach einem passenden Anhänger für Fahrten, Zeltlager oder Übungsnachmittage. Doch wie immer ist das Geld ein Problem. Aber Ihr könnt uns mit nur einem Klick weiterhelfen. Klickt auf dem unten stehenden Link und fordert einen Code an. Jeder Klick hilft uns ! Teilt diesen Link und zeigt es Euren Freunden. Die Jugendfeuerwehr wird es Euch danken !

Hier ist der Link zum Abstimmen:

http://verein.ing-diba.de/kinder-und-jugend/26802/jugendfeuerwehr-jheringsfehn

Vielen Dank !

Medizinischer Notfall-Türöffnung

Am Freitagabend um 22:00 Uhr wurden wir und der Rettungsdienst zu einem Medizinischen Notfall in die Westerwieke gerufen. Vor Ort wurde die Tür von uns geöffnet und der Rettungsdienst konnte zur Versorgung ins Gebäude. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für uns beendet.

Hilfeleistung am Freitagabend

Unfall in der Georgswieke Foto: Frank LogerAm Freitagabend um ca. 21.30 Uhr wurde die Feuerwehr Jheringsfehn alarmiert. Ein Pkw war rückwärts in einen Kanal gerutscht. Schauplatz war die Georgswieke. Der Fahrer eines Audi A3 hatte sich beim Zurücksetzen verschätzt und rutschte die Böschung hinab bis ins Wasser. Der Fahrer konnte sich befreien, einen Personenschaden gab es nicht. Für die Zeit bis der Abschleppdienst vor Ort war und das Fahrzeug geborgen hatte, hat die Wehr die Unfallstelle ausgeleuchtet. Ungefähr eine Stunde dauerte der gesamte Einsatz.

Übung am 28.03.2014

Trecker und ein unbekanntes Fass im Graben. So hieß die Meldung am Freitagabend. Wir wurden zu einer Übung gerufen, um dort die Technische Hilfeleistung zu festigen. Der Einsatzleiter und die Gruppenführer teilte die Mannschaft ein. Zwei Kameraden gingen unter Atemschutz vor, um das Fass zu identifizieren und zu sichern. Die Anderen kümmerten sich um die Wasserversorgung und um den Anhänger des Treckers, der drohte in den Graben zu rutschen. Nachdem das Fass als ungefährlich eingestuft wurde, konnte der Anhänger ebenfalls geborgen werden. Nach guten 2 Stunden wurde die Übung dann beendet. Zusammen wurde alles abgebaut und verstaut. Abschließend folgte eine Abschlussbesprechung. Der Einsatzleiter Matthias Ihler war sehr zufrieden mit dieser Übung.

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